S p e n d e n b i t t e

Seminare, Visagebühren, Flug, Auslandskrankenversicherung und und und. Das alles sind Kosten, die mein Auslandsjahr mit sich bringt. Ein Teil wird von der Entsendeorganisation bezahlt, ein anderer durch die staatliche Förderung von weltwärts, sowie von dem Freiwilligen, also mir, selbst und letztendlich übernimmt auch der Solidaritätskreis einen Teil.

Der Solidaritätskreis setzt sich aus Menschen, Institutionen und Firmen zusammen, die mich sowohl mental als auch finanziell unterstützen. Mental geschieht dies durch Mails, Briefe und Rundschreiben, die mir helfen, den Anker nach 'Zu Hause' nicht zu verlieren und finanziell durch Spenden, die in jeder Betragshöhe und zu jeder Zeit gegeben werden können (natürlich sind sie von der Steuer absetzbar!! ;)).

Beide Seiten sind sehr wichtig für mich und deshalb frage ich euch: Wollt ihr mein Solidaritätskreis sein? 

Informationen zu den Bankdaten und eine ausführlichere Erklärung findet ihr in meinem Soli Flyer, hier im Blog.
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Sonntag, 28. August 2011

Angekommen!!!!

Internetladen im Flughafen von La Paz, Ortszeit halb 8 Uhr morgens waehrend zu hause schon Mittagessen angesagt ist. Hunger!!!! Das bedeutet yudem einen Jetlag von ungefaer 5 Stunden. Aber das Leben scheint hier eh viel langsamer zu laufen, eigentlich sollten wir um kury vor 6 vom Shuttelservice unseres Hotels abgeholt werden, aber komischerweise haengen wir immer noch hier, ohne Shuttel. Mittlerweile sind wir aber an einem Punkt, an dem uns nichts mehr schocken kann, zumindest gilt das fuer mich. In London, Heathrow, angekommen hattten wir noch ungefaehr 15 Minuten Zeit, bis unser Gate geschlossen hat und sind dann in im Laufschritt vollbepackt durch den Flughafen gehetzt. Und wofuer? Um dann am Gate gefuehlte tausend Stunden warten yu muessen, weil der Anschlussflug (Britsh Airways...) auch noch Verspaetung hatte. In Miami hatten wir Probleme mit den Tickets, aber yum Glueck hat am Ende alles noch geklappt. Das Essen bei BA ist jedoch ziemlich gut!! :) Von daher haben sie den ersten schlechten Eindruck wieder Wett gemacht. Eben auf dem Flug nach La Paz hatten Carina und ich zwischenzeitlich Lebensangst, weil wir doch relativ unsanft von mehreren relativ krassen Luftloechern geweckt wurden. :/ Aber wie ihr seht, sind wir heil angekommen, auch wenn das Atmen auf dieser Hoehe ungewoehnlich schwer faellt und mann sich ein Dauersportler vorkommt. Die, die mich kennen, koennen bestaetigen, dass Sport nicht meine Lieblingsbeschaeftigung ist..... ;D Yudem kommt bei mir noch eine dicke Erkaeltung hinzu, das heisst auf zur naechsten Pharmacia!  Mal sehen, ob ich mich verstaendlich machen kann.... die Vokabel fuer Nasen-Nebenhoelenentzuendung ist mir leider gerade entfallen.... :D:D wird schon klappen, nach allem ,was ich bisher gehoert habe, verschreibt man hier in Bolivien mit Vorliebe Antibiotika. ;) So, wir suchen jetyt mal unser Hotel, machts gut! :)

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